Eine außergewöhnliche, regionale und internationale Feinschmeckerwoche: Entspannung pur in Bozen

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Die Südtiroler City zwischen Berg und Tal: Sieben Tage geniessen - mit kulinarischen Überraschungen (beispielsweise: Erntedankfest-Markt auf dem Waltherplatz), feinen und oft versteckten Restaurants und einer fast 300 Meter langen Einkaufsmeile in der historischen Laubengasse - mit feinsten "Weltstadt-Shops"

L1002863Schon Weltstars wie Johann Wolfgang von Goethe und Albrecht Dürer waren in der Stadt am Gebirgsfluss Etsch auf ihrem Weg nach Venedig zu Gast - in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen (144 Hektar öffentliche Grünfläche, 13000 Bäume!). Bozen liegt inmitten hügeliger Weinberge und Obstplantagen, Bozen ist das Tor zur Gebirgskette der Dolomiten in den italienischen Alpen. Im mittelalterlichen und bestens erhaltenen historischen Stadtzentrum von Bozen befindet sich das Südtiroler Archäologiemuseum mit der "Ötzi" genannten jungsteinzeitlichen Gletschermumie. Rund um den "Ötzi" öffnet sich eine interessante Welt der Genüsse - Besucher bummeln vor allem durch die Laubengasse, die Silbergasse und Franziskanergasse, entdecken  die kulinarische Welt in (mit dem Lift schnell erreichbaren) Oberbozen, um in einem von vielen Dutzend hervorragender Restaurants zu speisen oder in weit über 100 Shops einzukaufen - alles was Augen, Sinne, Gaumen und Magen begeistert. Diese angenehme (und am besten per Bahn erreichbare) Welt erklären die Bozener Verkehrsdirektorin Roberta Agosti (Fotos links und oben mit dem BR-Ex-Intendanten Thomas Gruber) und ihr Team sehr liebevoll.

L1012313Und unser Foto rechts: Auf dem traditionellen Erntedankfest-Markt auf dem Bozener Waltherplatz präsentierte ein Südtiroler Kastanien-Experte seine Maronen-Kunst über dem Feuer-Topf.

Vorab: Das "Parkhotel Laurin"  im  Bozener Zentrum, www.laurin.it, lockt mit einem Weihnachts-Angebot im Dezember:  Drei Übernachtungen, reichhaltiges Frühstücksbuffet, Willkommens-Aperitif, Halbpension mit 3-Gang-Menü im Restaurant Laurin für 2 Abende, 6-Gang-Galamenü nach Wahl am 24. Dezember (Abendessen) oder 25. Dezember (Mittag- oder Abendessen), Weihnachtsgeschenk. Unser Foto ganz unten zeigt den sympathischen Inhaber des traditionsreichen "Laurin": Franz Staffler. www.laurin.it

 

Startschuss vor dem Bozen-Bummel könnte das Restaurant Vögele (www.voegele.it) in der schönen Goethestraße 3 sein - absolut empfehlenswert ist im Vögele unter anderem die feine Gulaschsuppe - einmalig! Auch ein Vögele-Genuss-Tipp: Rindswangelen mit Polenta.

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 L1012307L1012280L1012284Auf dem Bozener Waltherplatz präsentieren sich auf unterschiedlichen kulinarischen Märkten auch die Südtiroler (seltenen Villnösser) originellen Brillenschafe (schwarzer Rand um die Augen, Foto links). Ganz links: Entdeckt auf dem Erntedankfest-Markt in Bozen: Kräuterexperte Lorenz Frener

vom Schmiedthof in Brixen mit Tee-Spezialitäten aus biologischem Anbau.


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 L1012303Unbedingt gesehen und besucht haben sollte man das Schloss Runkelstein (Foto unten) - das mit einer etwa halbstündigen Wanderung vom Bozener Zentrum zu erreichen ist.

Florian Hofer (oben im Foto) ist seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Bozner Schlösser und Verantwortlicher für Schloss Runkelstein (Foto unten rechts). Besonders hervorzuheben ist Hofers Zusammenarbeit mit dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg und dessen ehemaligem Generaldirektor Prof. Dr. G. Ulrich Großman. Das auf einem herrlichen Aussichtsfelsen gelegene Schloss Runkelstein ist bekannt für seine im Alpenraum wichtigsten und besterhaltenen Wandmalereien. Seit 1893 ist die Burg im Besitz der Stadt Bozen und seit dem Jahre 2000, nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten, wieder für Besucher zugänglich. 

Die Burganlage wurde ab 1237 von den Brüdern Friedrich und Beral von Wangen errichtet. Die Brüder Niklaus und Franz Vintler, Angehörige einer reichen Bozner Kaufmannsfamilie, erwarben 1385 Schloss Runkelstein und ließen die Burg erweitern und mit einzigartigen Wandmalereien ausstatten. Diese sind ein außergewöhnliches Zeugnis der damaligen höfischen Welt, der adeligen Bekleidung und des Turnierwesens. In den Folgejahren wechselte die Burg mehrmals die Besitzer und wurde oft umstrukturiert. 1893 wurde Schloss Runkelstein von Kaiser Franz Josef der Gemeinde Bozen geschenkt, die es heute noch besitzt. Das Foto oben rechts zeigt eine sechs Jahrhunderte alte Wandmalerei  - eine mittelalterliche Tafelrunde.

Nur einige Schritte vom Hotel Laurin entfernt bringt den Ausflugsgast ein schneller Kabinen-Lift und eine Schmalspurbahn in wenigen Minuten nach Oberbozen, nach Klobenstein und in Richtung Signat - wo man im "Signater Hof" (www.signaterhof.it) die Südtiroler Küche (sonntags manchmal Schlachtschüssel) der Familie Lobiser - im Foto links oben, rechts im Bild: Vater Günther und Mutter Erika Lobiser und Sohn Maximilian - genießen kann. Doris Wieser vom Tourismusverein Ritten (www.ritten.com) hat für Gäste (die absolute Ruhe suchen) noch einen hervorragenden Spezialtipp": den Rielingerhof (auch Ferienwohnungen, www.rielinger.it), der inmitten von Bio-Weinbergen (85 % Hangneigung!) liegt und von Matthias Messner (viele Auszeichnungen!) geführt wird (Foto unten) - daneben das hübsche, gepflegte Fachwerkhaus).

Empfehlenswert auch: Am sonnigen Rittner Hochplateau präsentiert sich die ADLER Lodge Ritten als ein Naturschauplatz. Man erlebt auf 1.200 Höhenmeter die Schönheit des UNESCO Weltnaturerbes Dolomiten zum Greifen nah. Und dann noch die Erdpyramiden am Ritten bei verschiedenen Wanderungen erkunden. Diese Naturwunder gibt es nämlich an drei verschiedenen Orten am Ritten. Noch ein schönes Hotel oberhalb von Bozen ist das "Lichtenstern" oder das "Aeon" und das "Latemar" in Oberbozen. Neben der Seilbahnstation in Oberbozen liegt das Jugendstil-Parkhotel Holzner. In Klobenstein lockt das Hotel Bemelmanns-Post, wo schon Sigmund Freud seine Silber-Hochzeit gefeiert hat.

 

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www.bolzano-bozen.it

Alle Fotos: Gabriele Loy

 

... und noch einige Erinnerungen an entspannende Stunden auf dem Bozener Waltherplatz (links) - strahlende Gesichter (Foto unten links) ... der Besucher kann seinen "Alltagsstress" vergessen. Empfehlenswert die "weinseelige Stadtführung" mit Serena Motta - 

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (im Foto oben, rechts, mit der Enoteca-Wein-Expertin) zur "Enoteca Gandolfi" (5000 Flaschen Wein im Keller! Bozen, Bindergasse 5 a), empfehlenswerte  Restaurants in Bozen sind auch die "Löwengrube (Zollstangenstraße 3) und der mehrfach ausgezeichnete Pizza-Spezialist "Il Corso" (Siegesplatz 44).

Und natürlich bei Hotel Laurin-Boss Franz Staffler (Foto oben) noch ein abendliches Dinner (empfehlenswert Fisch vom Grill) genießen ...

Kreuzfahrten weltweit: "Die Kleinen sind die Feinen"

300 oder 3000 Passagiere? Schiffsreisen mit viel "Exclusivität" sind immer mehr gefragt - und im Trend - der fränkische Spezialist "atiworld" hilft bei Auswahl und Entscheidung

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"Silversea" feiert 2024 das 30jährige Jubiläum

Als „Juwel“ der "Royal Caribbean Group" ist "Silversea" (mit elf - im Sprachgebrauch "kleinen" Schiffen) die führende Kreuzfahrtlinie im Bereich Luxus- und Expeditionskreuzfahrten – bekannt sowohl für ihr All-inclusive-Lifestyle-Angebot als auch für ihr weltweites Portfolio an Reisezielen. Also: einfach noch ein "Geheimtipp". "Silversea" wurde vor 30 Jahren als weltweit erste Ultra-Luxus-Kreuzfahrtlinie mit All-inclusive-Service gegründet. "Silversea" bietet eines der umfassendsten Angebote an ultra-luxuriösen Kreuzfahrten. Die Reisen beinhalten Butler-Service in jeder Suite-Kategorie, eine Auswahl an Restaurants auf jedem Schiff sowie Speisen in der Suite rund um die Uhr und Premium-Getränke (inklusive Champagner und interessanten Cocktails) überall auf dem Schiff. Hinzu kommt ein echter Tür-zu-Tür-Service mit privaten Transfers und Flügen, die neben anderen Vorteilen standardmäßig enthalten sind. Die Gäste von Silversea tauchen ein in die Welt von über 900 Reisezielen auf allen sieben Kontinenten und genießen eine kuratierte Auswahl an faszinierenden Erlebnissen an den bemerkenswertesten Orten der Welt. Fünf Tests in den vergangenen 14 Jahren mit den Schiffen "Silver Whisper", "Silver Cloud" und "Silver Shadow" haben bewiesen, daß es für Kreuzfahren mit 300, 400 oder 500 Passagieren - also auf "kleinen, aber feinen Schiffen" - zwar teuerer sein kann - das Erholungs-, Genuss- und Ausflugserlebnis im "All-Inklusive-Bereich" ist höchst angenehm.

Neben vier ultra-luxuriösen Expeditionsschiffen umfasst die Flotte von "Silversea" sieben klassische Schiffe. Alle Schiffe der Kreuzfahrtlinie gehören zu den komfortabelsten und geräumigsten Schiffen, die es überhaupt auf See gibt, und bieten eine Atmosphäre von Eleganz, Geselligkeit und dezentem Luxus. Silversea hat seit Juni 2020 fünf weitere Schiffe in seine Flotte aufgenommen – die Silver Origin, die Silver Moon, die Silver Dawn, die Silver Endeavour und die Silver Nova –, wodurch die Anzahl der "Silversea"-Flotte auf insgesamt elf erhöht wurde.

Alles über "Silversea" und die Kreuzfahrt-Schiffsflotte beim fränkischen Tradtionsveranstalter "atifworld",

Aviation & Tourism International GmbH, Wasserloser Str. 3A, 63755 Alzenau, www.atiworld.de, Tel. 06023-917150
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"Silver Whisper"-Fotos: Gabriele Loy

 

Angenehme Lufthoheit: Ab Airport Nürnberg mit Air France und KLM mehrfach täglich in alle Welt

Bequem und schnell - via Amsterdam und Cimg 2924harles de Gaulle

AF HOP Embraer E170

 

 

 

 

 

 

Das sind zwei europäische Fluggesellschaften, die dem Nürnberger Airport weit über ein Dutzend tägliche Starts und Landungen garantieren: Air France und KLM präsentieren mit den bequemen Embraer-Jets (knapp über 100 Sitzplätze) weltweite Flüge via Amsterdam und Charles de Gaulle. Die Flugzeiten zu den europäischen Drehkreuzen in Frankreich und Holland bewegen sich ab/ bis Nürnberg zwischen einer und eineinhalb Stunden. Und die Umsteigezeiten und Umsteigemöglichkeiten sind kurz und perfekt; so bewegt sich beispielsweise die reine Gesamt-Flugzeit zwischen Nürnberg und Basel (via Charles de Gaulle) um rund 100 Minuten! Auch Zürich-Nürnberg (via Amsterdam) ist mit etwas über zwei Stunden äußerst kurz. Damit präsentieren Air France und KLM einen perfekten Ersatz für die kürzlich gecancelte Direktverbindung Nürnberg-Zürich. KLM- und Air France-Fluggästen, die in Nürnberg starten wollen, ist eine frühe Buchung zu empfehlen - die Flüge sind zunehmend sehr gefragt!

Und dann der zuvorkommende und sehr freundliche Service bei Air France und KLM: Selbst auf den kurzen Strecken nach Amsterdam oder Paris wird in der Economy-Klasse ein Imbiss geboten: Snack und Getränke inklusive! In den Embraer-Maschinen sitzt man übrigens in Reihen, die links und rechts mit zwei Sesseln bestückt sind - was die Abfertigung erleichtert und den Passagieren durchaus mehr "Links- und Rechts-Platz" bietet!

Und wer dann noch während einer Wartezeit im Flughafen Amsterdam-Schiphol eine kulinarische Ruhepause einlegen will - empfehlenswert sind die schönen, großzügigen Crown-Lounges - viel Platz in weichen Sesseln ist garantiert und - die Weinauswahl ist groß, die kleinen kulinarischen Überraschungen ebenso! Ein kleiner Tipp - nicht nur für Vegetarier: In der Amsterdamer Flughafen-Lounge die Gemüsesuppe probieren - wunderbar!

Fotos: Air France und KLM 

Die weite Welt der schönsten Kirschen - zwischen Schwyz in der Schweiz und der Fränkischen Schweiz

Kulinarische Obst-Seminare und Infos in Oberarth, Brunnen, Seelisberg und am Vierwaldstättersee: Destillateur Johannes Haas aus Pretzfeld trifft Lukas Fassbind von der Schweizer "Kirschstrasse"

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L1011531Ein Treffen der besten Kirschen-Experten im deutschsprachigen Raum: Destillateur Johannes Haas (im Foto rechts) besuchte mit seiner Frau Manuela (links im Bild) seinen Kollegen Lukas Fassbind (im Foto: Mitte), Geschäftsleitungs-Mitglied der "Schweizer Kirschstrasse" in Oberarth (Kanton Schwyz). Fassbind zeigt (unser kleines Foto) eine von vielen wissenschaftlichen Erklärungen aus einem Kirsch-Handbuch - es werden seitenweise Kirschkerne abgebildet und "erklärt"!). Haas und Fassbind informierten sich gegenseitig über den Anbau von unterschiedlichen Kirsch-Sorten - faszinierend die Information von Johannes Haas: Er bringt 15 verschiedene Kirsch-Arten gebrannt in die Flaschen! Der berühmte Schweizer Kirschenexperte Fassbind präsentierte in seiner wunderschönen historischen Biedermeierstube, im Jahrgangkirschkeller und im Kirschatelier eine Reihe von teilweise über 100 Jahre alten gebrannten, oft holzfassgereiften excellenten Kirsch-Brand-Kostbarkeiten.

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Bei seiner vielbeachteten Geschäftsreise-Info-Tour durch die Schweiz machte Johannes Haas auch einen Abstecher nach Arth-Sonnenberg, wo er sich mit Landwirt und Kirsch-Destillateur Josef Zwyssig "am historischen, aber noch gut funktionierenden Gerät" (auf unserem Foto rechts, mit Sohn Markus, links, Johannes Haas in der Mitte) intensiv austauschte.
Unser Foto links: Herrliche Kirschblüte in Oberarth - im Hintergrund immer noch verschneite Berge (Ende April 2024). Schließlich stand auch noch ein Ausflug auf den Seelisberg (gegenüber vom legendären Hotel Waldstätterhof - Foto unten, links - in Brunnen) auf dem Programm - wo auch schon Christoph Näpflin (Betriebsleiter der Treib-Seelisberg-Bahn AG und Kenner der kleinen Seelisberg-Gebirgswelt, auf unserem Foto unten, links - mit Johannes Haas, rechts) höchstpersönlich über Käserei und Brennerei informierte. Auch ein kleiner und kurzer Abstecher zum "transzendentalen Meditationszentrum des Maharishi Mahesh Yogi" auf dem Seelisberg war geplant - der seltsame Kuppelbau oberhalb des Vierwaldstättersee und der historischen Rütli-Wiese soll in den nächsten Jahren zu einem Hotel restauriert werden - so wie es früher geplant und gebaut wurde.
Fotos: Gabriele Loy (7), Text und 1 Foto: Leo Loy
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Treffen und Erfahrungsaustausch von und mit Hotel-, Lebensmittel-und Kirsch-Experten im Hotel Waldstätterhof in Brunnen, von links: Manuela Haas, Johannes Haas, Thomas Kleber (Managing Director Sorell-Hotels Schweiz), Yvonne Kleber, Pressefotografin Gabriele Loy.

Die "Geheimtipp-Spaziergänge" in Wien

spittelberg gasse mit laterneWas ist ein Wiener "Grätzel"?

Fast jedes Vierel hat seinen ganz besonderen Charme!

Als Grätzel wird ein typisch Wiener Stadtviertel bezeichnet, bestehend aus mehreren Gassen, die früher Weingüter oder Dörfer außerhalb des Stadtkerns gebildet haben und bis heute noch eine sichtbare Einheit darstellen. Mittendrin findet sich meist ein Markt oder Hauptlatz, der dem Grätzel den Namen gibt. Beispiele sind das Freihausviertel (4. Bezirk), das Servitelviertel (Klein-Paris im 9. Bezirk) oder auch das udas Yppenviertel mit einem Markt als Zentrum, den langgezogenen, multikulturellen Brunnenmarkt. Dort finden Kenner unter anderem Staud’s Pavillon - "Factory Outlet" eines typisch Wiener Traditionsunternehmen - nach wie vor: der (preisgünstige) Geheimtipp! Aber auch das Grätzel um den altehrwürdigen Meidlinger Markt im 12. Bezirk ist weitgehend unbekannt. Ein kleiner ur-wienerischer Markt auf dem man sich kulinarisch perfekt verwöhnen lassen kann. Und auch der Kutschkermarkt im 18. Bezirk sei erwähnt, bekannt für Delikatessen und den Bauernmarkt am Samstag. Unser Foto rechts: Geheimtipp Spittelberg!

 

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Legendärer Genuss-Meister aus Wien: Ewald Plachutta, Wiener Schnitzel und Tafelspitz-Experte präsentiert die traditionelle Wiener Küche. Unten: Gebäck-Spezialitäten aus dem "Imperial". Und links: "Stauds" feinste Spezialitäten aus dem "Grätzel Brunnenmarkt.

Alle Fotos: Leo Loy


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